Innenstadt von Hannoversch Münden

Hannoversch Münden hat eine sehr schöne Innenstadt, in der viele Fachwerkhäuser zu sehen sind.

Auf dem zweiten Bild ist der Marktplatz zu sehen, die einen Turm (im Hintergrund zu sehen) als "Wächter" hat.

Das dritte Bild zeigt das Rathaus von Hannoversch Münden.
Nur wenige hundert Meter weiter befindet sich eine schöne Holzbrücke für Fußgänger, die zum Weserstein führt..

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Fußgängerzone von Hann. Münden

Marktplatz in Hann. Münden

Rathaus in Hann. Münden

 
 
 
 
 

Der Weserstein

Auf dem Weserstein steht geschrieben:
"Wo Werra sich und Fulda küssen, Sie ihre Namen büssen müssen.
Und hier entsteht durch diesen Kuss, Deutsch bis zum Meer der Weser Fluss.
Hann. Münden d. 31.Juli 1899"

Direkt hier am Weserstein, den ein großer Baum Schatten spendet (oder vor Regen schützt), fließen, wie auf dem unteren Bild zu sehen ist, die Fulda (links) und die Werra (rechts) zur Weser zusammen.

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Weserstein

Zusammenfluß von Werra und Fulda

 
 
 
 
 

Glashütte

Am Ortsausgang von Glashütte hatten wir trotz des schlechten Wetters einen herrlichen Ausblick auf das Wesertal.

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Wesertal bei Glashütte

Bodenfelde

In Bodenfelde gibt es den ersten direkten Wasserkontakt mit der Weser (außer am Weserstein).

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Bodenfelde fluss aufwärts
 
 
 
     
     
Schild vom Weserradweg

Diese Weserradweg-Schilder weisen einen den rechten Weg bis nach Hameln. Erst nach Bremen sind sie dann wieder anzutreffen.
Bald sollen sie auch noch nach Hameln bis hinter Rinteln aufgestellt sein. Es bleibt zu hoffen, dass diese Schilder irgendwann einheitlich den Weserradweg zeigen. Bis dahin lotsen kleinere unübersichtlichere Schilder den Weg.

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Weserradweg Schild

     
     
     
 

Schloß Fürstenberg

Etwa 8 Kilometer südlich von Höxter befindet sich rechts der Weser ein Ort Namens Fürstenberg.
Die Sehenswürdigkeit ist dort das Schloss Fürstenberg.
Wir hatten nur von der linken Weserseite die Möglichkeit, dieses zu sehen.

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Schloss Fürstenberg

Höxter

die Stadt Höxter gehört zum Regierungsbezirk Detmold und hat etwa 155.200 Einwohner.
Eine Sehenswürdigkeit ist wohl das Kloster Corvey. An diesen sind wir nur vorbei gefahren. Von außen war es nicht so schön anzusehen.
Interessanter war da schon ein Teil der Fußgängerzone, wo das Fachwerkhaus auf dem Foto zu sehen ist.

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Fussgängerzone von Höxter
 
 
 
 
 
Holzminden

Um in die Innenstadt von Holzminden zu gelangen, führt der Weserradweg an den Eingangstoren der Stadt über diese Brücke.
Die Innenstadt hat außer einen netten Marktplatz mit einigen Cafes wenig an Sehenswürdigkeiten zu bieten.

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Weserblick in Holzminden

Zwischen Holzminden und Polle

... führt der weiterhin gut ausgebaute und gut beschilderte Radweg auf dem Deich direkt an der Weser entlang.
Hier auf dem Bild ruderten Kanus, insgesamt mögen es zehn Stück gewesen sein, flussabwärts.
Vor Polle wird der Weserverlauf allerdings für einen kurzen Streckenabschnitt verlassen.

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Zwischen Holzminden und Polle

Dölme

Das linksseitige Ufer der Weser ist wirklich ein schöner Anblick. Von Steilfelsen könnte man schon fast sprechen, wenn die Berge höher wären.
Das Weserbergland ist hier mit am attraktivsten und einen Besuch wert.

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Dölme

Bodenwerder

Der 6.500 Einwohner zählende auf beiden Seiten der Weser verteilende Luftkurort mit einem Jod-Sole-Bad erhielt 1287 Stadtrecht und ist durch das ehemalige Herrenhaus (heute zum Teil Museum) der Freiherren von Münchhausen bekannt geworden.

In der Innenstadt von Bodenwerder sind viele Fachwerkhäuser anzutreffen.

Auf dem zweiten Bild ist die Weser zu sehen, die durch Bodenwerder fließt.

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Fußgängerzone von Bodenwerder

Weserblick bei Bodenwerder

     
     
     
     
Freiherr von Münchhausen

Karl Friedrich Hieronymus Freiherr von Münchhausen, genannt der Lügenbaron, Offizier und Gutsbesitzer, hat am 11.5.1720 in Bodenwerder das Licht der Welt erblickt und ist am 22.2.1797 dort auch gestorben. Nach einem abenteuerlichen Leben in fremden Ländern trug er im Freundeskreis die unglaublichsten Kriegs-, Jagd- und Reiseabenteuer zur Unterhaltung vor.

Auf dem ersten Bild am Anfang der Fußgängerzone sitzt Münchhausen auf dem trinkenden Pferd. Das Pferd trank und trank, verlor allerdings das Wasser wieder durch seine fehlende hintere Hälfte, welche ihm zuvor weggeschossen wurde.

Das mittlere Bild (am Münchhausen Brunnen) zeigt Münchhausen beim Ritt auf der Kanonenkugel. Damit gefreite er sich aus einer belagerten Stadt und konnte somit entfliehen.

Auf dem dritten Bild (ebenfalls am Münchhausen Brunnen) lässt sich der Lügenbaron von Enten ziehen. Diesen gab er zuvor Nahrung, welche mit einer Schnur verbunden waren. Nachdem die Nahrung von den Enten verzehrt und wieder ausgeschieden wurde, hingen alle an der gleichen Leine.

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Münchhausen mit Pferd

Münchhausen auf der Kanonenkugel

Münchhausen mit Enten

     

Kernkraftwerk

Nicht schön anzusehen, aber Strom brauchen wir schließlich alle.
Das Kernkraftwerk Grohnde (Emmerthal) bei Hameln.

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Kernkraftwerk Emmerthal bei Hameln

 
 
 

Hameln

Hameln liegt mit ihren 58.600 Einwohnern direkt an der Weser und hat um 1200 das Stadtrecht erhalten. Im späten 16. und im 17.ÿJahrhundert entwickelte sich Hameln zum Mittelpunkt der Weserrenaissance.

Die Innenstadt ist geprägt von Fachwerkhäusern (u.a. das Stiftsherrenhaus, erbaut  1558) und einer sehr schönen Fußgängerzone (erstes Bild).

Noch heute sind Werksteinbauten wie das Rattenfängerhaus (mittleres Bild), das um 1602/03 erbaut wurde, das Dempterhaus, 1607/08, und das Hochzeitshaus, 1610-1617,  zu bewundern und bestimmen das Bild der Altstadt.

Bekannt geworden ist Hameln durch die Sage vom Rattenfänger. Der Rattenfänger ist für Hameln das, was für Bodenwerder Münchhausen ist. Die Sagengestalt aus der Mitte des 16.ÿJahrhunderts, ein Pfeifer, der im Jahre 1284 130 Kinder aus Hameln entführt haben soll. Die Historizität der Geschichte wurde allerdings seit dem 17.ÿJahrhundert angezweifelt.

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Fußgängerzone von Hameln

Rattenfängerhaus in Hameln

Rattenfänger Denkmal

Großenwieden

In Großenwieden fährt eine der vielen Weserfähren, die nur ein paar Autos mitnehmen kann.

Nutzt man die Möglichkeit, sich mit der Fähre über das Wasser fahren zu lassen, so erhält man meistens einen schönen Ausblick.

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Fähre bei Großenwieden

Weserblick bei Großenwieden

Strücken

Strücken gehört zum Kreis Rinteln und liegt auf einen Hügel.
Von unseren Quartier aus konnten wir diesen schönen Sonnenuntergang sehen.

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Sonnenuntergang bei Rinteln-Strücken

Rinteln

Die Stadt Rinteln hat seit 1239 Stadtrecht, gehört zum Landkreis Schaumburg und liegt mit ihren 28.500 Einwohnern direkt im Wesertal.
Die gut erhaltene Altstadt mit Münchhausenschem Adelshof (1546) ist bestimmt bei schöneren Wetter sehenswert. Wir begnügten uns nur mit den Marktplatz, der auf dem Bild zu sehen ist.

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Rinteln Marktplatz

     
     
     

Kaiser-Wilhelm-Denkmal

In der Westfälischen Pforte (lateinisch Porta Westfalica) steht im Durchbruchstal der Weser zwischen Wiehen- und Wesergebirge das Kaiser-Wilhelm-Denkmal oben auf einen Berg des Wiehengebirges.

Porta Westfalica hat 35.900 Einwohner und ist ein Luftkurort, der 1973 durch den Zusammenschluss von 15 Gemeinden entstanden ist.

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Kaiser-Wilhelm-Denkmal

     
     
     
     
     

Minden

Minden liegt direkt an der Weser und wurde 798 erstmals genannt, erhielt 1230 das Stadtrecht, war Mitglied der Hanse und hat mittlerweile 83.600 Einwohner.
Sehenswürdigkeiten in Minden sind u.a. der Frühgotische Dom (Hallenkirche) mit romanischem Westbau (um 1150) und spätromanischem Querschiff, das ehemalige Benediktinerinnen-Klosterkirche Sankt Marien (12.-14.ÿJahrhundert), das gotische Sankt Simeoniskirche (1305 begonnen, Chor 1434) und das Rathaus (Ende 13.ÿJahrhundert, Oberbau erneuert).

Auf dem Bild ist der Marktplatz von Minden zu sehen.

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Marktplatz von Minden

     
     
     
     
     

Wasserstraßenkreuz

... liegt nördlich der Stadt Minden und lässt den Mittellandkanal (links) die Weser (rechts) überqueren.
Auf dem bild ist noch die alte Brücke zu sehen. Links davon gibt es mittlerweile eine neue Brücke.

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Wasserstrassenkreuz bei Minden

     
     
     
     

Schachtschleuse

Die Schachtschleuse ist quasi die Tür zwischen Mittellandkanal und Weser, an der dieses Bild gemacht wurde.
Auf dem Bild ist die nördliche Seite der Schleuse zu sehen. Der Mittellandkanal fließt links davon hinter den Bäumen zum Wasserstraßenkreuz.

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Schachtschleuse

     
     
     
     
     
Einige Kilometer vor Verden

... sind die ersten Storche anzutreffen. Diese kommen wahrscheinlich von der Niedersächsischen Storch-Pflegestation in Verden.

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Stroche auf der Wiese

     
     
     
     
     
Verden

Verden wurde als Ferdi (Furt) 810 erstmals erwähnt und liegt direkt an der Mündung der Aller, die 211km lang ist, zur Weser und hat 26.900 Einwohner.
Verden ist eine Reiterstadt und bekannt für seine Pferde. Für Pferdeliebhaber wird einiges geboten, wie das Deutschem Pferdemuseum, eine Pferderennbahn und die Pferdeausbildungs- und Pferdeabsatzzentrale.

Am Ende (oder Anfang) der Fußgängerzone, die auf dem ersten Bild zu sehen ist, steht der Dom Sankt Maria und Cäcilia (ab 1290ÿerbaut mit romanischem Turm). Bürgerhäuser des 16. bis 19.ÿJahrhunderts säumen zudem noch die Innenstadt.

Eine weitere in Niedersachsen einmalige Einrichtung ist die auf dem mittleren bild zu sehende "Niedersächsische Storch-Pflegestation". diese befindet sich am Stadtrand direkt am Weserradweg.

Auf dem dritten Bild sind Storche im Nest anzutreffen. Im August laufen unter dem Nest auf einer Wiese die ausgesetzten Storchkinder herum, die hier aufgezogen werden.

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Fußgängerzone in Verden

Niedersächsische Stroch-Pflegestation

Storche im Nest

     
     
     
     
     
Achim

Achim liegt südöstlich von Bremen und hat 30.000 Einwohner.
Viele Bremer ziehen von der Stadt raus auf das "ländliche" Achim.

Der Weserblick auf dem Bild wurde bei Achim-Baden aufgenommen.

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Weserblick bei Achim

     
     
     
     
     
Bremen

Die Freie Hansestadt Bremen erlangte 1186 städtische Privilegien (seit 1358 Hansemitglied) und ist mit 542.300 Einwohnern (außer Bremerhaven) das kleinste Bundesland Deutschlands (404 km2) und die zweit wichtigste Seehafenstadt. Außer vielen Museen und Theatern gibt es einen botanischen Garten und ein Aquarium. Die Wertpapierbörse gehört genauso zum Innenstadtbild wie die Böttcherstraße, das Schnoorviertel, alte Bauten am Marktplatz wie dem Rathaus (1405-1412) mit Renaissancefassade (1608-1612), der Dom St. Petri (11.ÿJahrhundert begonnen) und die Rolandsäule (1404), das Wahrzeichen der Stadt.

Auf dem oberen Bild ist das Weserstadion zu sehen, wo der SV Werder Bremen zu Hause ist.

Das zweite Bild wurde von der Teerhofbrücke aus gemacht. Von hier sind es noch über 100 km bis zur offenen See.

Die Schlachte liegt direkt an der Weser und zieht im Sommer jeden Abend viele hungrige und durstige Besucher an, die den herrlichen Weserblick genießen.

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Weser mit Weserstadion

Bremen Innenstadt von der Teehofbrücke

Die Schlachte in Bremen

     
     
     
     
     
Schulschiff Deutschland

Direkt an der Mündung der Lesum in die Weser steht in Bremen-Vegesack das Schulschiff Deutschland, welches besichtigt werden kann.

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Schulschiff Deutschland in Bremen-Vegesack

     
     
     
     
     
Elsfleth

Bei Elsfleth fließt die Hunte (189 km), die im Wiehengebirge entspringt, in die Weser.

Auf dem ersten Bild ist die Mündung Hunte/Weser zu sehen. Links vom Bild wäre dann das Huntesperrwerk (Sturmflutsperrwerk),

welches auf dem unteren Bild zu sehen ist. Der Übergang ist nur für Fußgänger und Radfahrer geöffnet und erfolgt zu jeder vollen Stunde.

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Huntemündung bei Elsfleth

Huntesperrwerk bei Elsfleth

     
     
     
     
     
Brake

Brake ist seit 1856 Stadt und hat 16.600 Einwohner. Auf uns hat die Innenstadt keinen attraktiven Eindruck gemacht. Lediglich die Uferpromenade ist durch das Weserambiente nett. Von hier aus fährt auch eine Fähre zur größten deutschen Flussinsel "Harrier Sand".

Das erste Bild wurde von der Uferpromenade flussabwärts gemacht.

Auf dem zweiten Bild ist eine Festungs- und Schiffskanone zu sehen.

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Weserblick bei Brake

Festungs- und Schiffskanone in Brake

     
     
     
     
     
Nordenham

Nordenham hat 29.000 Einwohner und ist seit 1908 Stadt. Auch Nordenham machte auf uns, genauso wie Brake, keinen sehenswerten Eindruck.

Auf dem Bild befinden wir uns schon auf der Überfahrt nach Bremerhaven, welche ca. 10 Minuten dauert.

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Weserblick bei Nordenham

     
     
     
     
     
Bremerhaven

Bremerhaven liegt gegenüber von Nordenham auf der rechten Weserseite und hat 123.800 Einwohner. In Bremerhaven gibt es eine bedeutende Fischindustrie, verschiedene Häfen, das Deutsche Schifffahrtsmuseum, einen Meeres-Zoo und moderne Fahrgastanlagen (Columbusbahnhof) für Ausflugs- und Kreuzfahrten.

Das Bild zeigt die Hafeneinfahrt für unsere Fähre. Links die beiden Hochhäuser sind das Columbus-Center. Der Meeres-Zoo befindet sich noch weiter links außerhalb des Bildes direkt an der Weser.

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Weserblick kurz vor Bremerhaven