3. Etappe der Wesertour

Weserkarte 8

Karte 8: Durch den Regen waren die teils sandigen Radwege stark aufgeweicht. Auch landschaftlich verlor der Weserradweg ab Rinteln an Attraktivität. Die Schilder, die uns bisher den Weg gewiesen haben, wurde auch weniger (vielleicht lag es alles auch am Regen).
Bei Vlotho gibt es die schwierigste und längste Steigung des Weserradweges, der dann bis nach Bremerhaven aber eben ist (siehe weiter auf Karte 9).


 

Weserkarte 9

 

 

Karte 10: Zwischen Porta Westfalica und Minden ist wieder ein sehr guter Radweg, so dass ein zügiges fahren gewährleistet ist.
In Minden haben wir uns des Regens wegen nur wenig umgesehen. Außer dem Marktplatz und der Fußgängerzone haben wir uns noch das Wasserstraßenkreuz und die Schachtschleuse angesehen.
Ab Minden haben wir nun das Weserbergland verlassen, so dass keine Steigungen mehr zu befürchten sind. Leider führt der, mittlerweile wieder besser ausgebaute, Radweg auch nicht mehr so häufig an der Weser entlang wie bis Minden (siehe weiter auf Karte 11).

 

 

Weserkarte 11

 

 

Karte 12: Weiterhin in strömenden Regen fuhren wir durch Stolzenau, Landesbergen und erreichten schließlich Nienburg.
Mittlerweile war es trocken. In Nienburg war Stadtfest und so haben wir zwei Stunden lang eine Unterkunft gesucht.
Um 21:00 Uhr ging für uns eine 125 km lange Etappe mit 07:13 Stunden reiner Fahrzeit und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 17,3 km/h zu Ende.

Karte 9: Ab Vlotho bis Minden war mehr Industrie zu sehen, als auf den zurückliegenden Weser-Kilometern.
Da das Wetter sich bisher noch nicht wesentlich besserte, haben wir in Porta Westfalica auf den Aufstieg zum Kaiser-Wilhelm-Denkmal verzichtet.
Porta Westfalica liegt am Durchbruchstal der Weser zwischen Wiehen- und Wesergebirge am Rande des Weserberglandes, welches wir nun auf den Weg in Richtung Minden verließen (siehe weiter auf Karte 10).

    Weserkarte 10

 

 

 

Karte 11: von Minden aus fuhren wir in strömenden Regen durch Petershagen. Leider hatten wir aufgrund des Wetters keine Motivation, uns die 26.000 Einwohner zählende Stadt näher anzusehen.
Ab Petershagen ist die Weser sehr kurvenreich. Da der sehr gute Radweg aber relativ gerade verläuft, fuhren wir meistens weit ab der Weser und haben von dieser nicht mehr soviel gesehen.
Die Beschilderung des Radweges ist weiterhin gut, aber die Schilder sind zu klein im Gegensatz zum Touranfang.
Über Ovenstadt ging es weiter nach Stolzenau (siehe weiter auf Karte 12).

 

 

    Weserkarte 12

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