3. Etappe der Wesertour
Karte 8: Durch den Regen waren die
teils sandigen Radwege stark aufgeweicht. Auch landschaftlich verlor der
Weserradweg ab Rinteln an Attraktivität. Die Schilder, die uns bisher den
Weg gewiesen haben, wurde auch weniger (vielleicht lag es alles auch am
Regen).
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Karte 10: Zwischen Porta Westfalica und Minden ist wieder ein sehr guter Radweg, so dass ein zügiges fahren gewährleistet ist. In Minden haben wir uns des Regens wegen nur wenig umgesehen. Außer dem Marktplatz und der Fußgängerzone haben wir uns noch das Wasserstraßenkreuz und die Schachtschleuse angesehen. Ab Minden haben wir nun das Weserbergland verlassen, so dass keine Steigungen mehr zu befürchten sind. Leider führt der, mittlerweile wieder besser ausgebaute, Radweg auch nicht mehr so häufig an der Weser entlang wie bis Minden (siehe weiter auf Karte 11).
Karte 12: Weiterhin in
strömenden Regen fuhren wir durch Stolzenau, Landesbergen und erreichten
schließlich Nienburg. |
Karte 9: Ab Vlotho bis Minden
war mehr Industrie zu sehen, als auf den zurückliegenden Weser-Kilometern. Da das Wetter sich bisher noch nicht wesentlich besserte, haben wir in Porta Westfalica auf den Aufstieg zum Kaiser-Wilhelm-Denkmal verzichtet. Porta Westfalica liegt am Durchbruchstal der Weser zwischen Wiehen- und Wesergebirge am Rande des Weserberglandes, welches wir nun auf den Weg in Richtung Minden verließen (siehe weiter auf Karte 10).
Karte 11: von Minden aus
fuhren wir in strömenden Regen durch Petershagen. Leider hatten wir aufgrund
des Wetters keine Motivation, uns die 26.000 Einwohner zählende Stadt näher
anzusehen.
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