Zwischen Bad Bellingen und dem Ziel unserer zweiten Etappe, Binzen, ist
die Aussicht hervorragend.
Auf diesem Bild ist der geteilte Rhein in Richtung Norden zu sehen.
Die Häuser könnten noch die südlichen Ausläufer von Bad Bellingen oder
Bamlach sein.
Der Ort im Hintergrund ist Wallbach.
Dieses Rheinstück (ab Basel) ist für den Schiffsverkehr nicht mehr freigegeben.
Bad Säckingen liegt direkt an der Schweizer Grenze. Wir stehen hier auf
schweizer Boden in Stein.
Garantiert trockenen Fußes gelangt man auch bei strömendem Regen in Bad
Säckingen über den Fluß nach Stein - über die längste gedeckte
Holzbrücke Europas.
Die Innenstadt von Waldshut ist ganz nett. Mehr nicht.
Waldshut ist nicht wie die anderen Städte im südlichen Schwarzwald, die
viel Fachwerk haben. Hier stehen eher etwas neuere Häuser. Auch die
Innenstadt macht da keine Ausnahme.
Eglisau ist
ein typischer kleiner Ort mit einer Durchgangsstraße, schönen Häusern
und ein wenig Tourismus.
Die einzige Brücke im Ort trennt Eglisau und den auf der rheinabwärts
gesehen linken Seite liegenden Ort Seglgn (hier links auf dem Bild
teilweise zu sehen).
Auf der Halbinsel Rheinau liegt dieses wunderschöne Inselkloster,
umgeben vom Rhein.
Der Tourismus ist hier wieder dominierend, was in unserem Fall aber
nicht weiter schlimm war.
Der Rhein stürzt bei Neuhausen am
Rheinfall mit tosendem Lärm ganze 23m tief, ehe er wieder ruhig in
Richtung Basel weiterfliessen kann.
Auf dem Bild oben ist der Rheinfall in Richtung Süden oberhalb des Falls
zu sehen. Das Gebäude auf dem Berg ist ein Restaurant, in dem wir aber
nicht waren.
Das Bild in der Mitte zeigt den Fall in Richtung Nord-Osten.
Auf dem unteren Bild schließlich ist der Rheinfall in Richtung Norden
aufgenommen. Auf dem Schiff links fahren die Touris durch den
Wasserstaub bis an den Wasserfall heran. Die Häuser auf der linken Seite
gehören zu Neuhausen am Rheinfall.
Zwischen Büsingen am Hochrhein und Gailingen fuhren wir ständig im Wechsel auf deutscher und schweizer Seite, so daß wir teilweise nicht mehr wußten, auf welcher Seite wir überhaupt sind. Die Grenzübergänge werden nicht mehr bewacht.
Kurz vor unserem Nachtquartier in Gailingen führte eine überdachte
Brücke nach Diessenhofen.
Auch hier stehen für diese Gegend die typischen Fachwerkhäuser.
Die Innenstadt in Stein am Rhein ist sehr schön mit vielen alten
Fachwerkhäusern. Wir haben die Gelegenheit gleich für eine längere Pause
genutzt.
Hier auf dem Bild sollte eigentlich Oliver zu sehen sein.
Der Untersee ist eigentlich nur ein sehr breiter Rhein, der aus den
Zeller See entspringt.
Der "Typ" auf dem Fahrrad bin ich. Zum Glück ist mein abgekämpftes
Gesicht nicht zu sehen. ;-)
Einsame und ruhige Radwege führen dicht an den Zeller See entlang.
Am Ende des Sees ist (allerdings ziemlich schlecht) Radolfzell am
Bodensee zu sehen.
Der Zeller See und der Gnadensee werden auch zusammen als Obersee
bezeichnet.
Konstanz liegt am Bodensee und Rhein und ist ein idealer Ausgangspunkt
für Schiffstouren zur fruchtbaren Insel Reichenau mit dem ältesten
deutschen Benediktinerkloster, nach Lindau, zum Rheinfall von
Schaffhausen oder nach Österreich und in die Schweiz.
Oben auf dem Bild bin ich "vor" der Hafeneinfahrt von Konstanz zu sehen.
Auf dem unteren Bild ist die Hafeneinfahrt vom Bodensee aus zu sehen.
Friedrichshafen war für uns unattraktiv. Die Fußgängerzone hatte
überhaupt keinen Charme.
Lediglich das Zeppelinmuseum stellt eine der wenigen Attraktionen in
Friedrichshafen dar.
