... von südosten aus betrachtet.
Der Neckar mündet von hier aus gesehen hinter Mannheim in den Rhein.
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Und wieder eine Brücke über den Neckar. Hier sind wie kurz vor Ladenburg.
Der Fluß ist breit - aber flach und somit nicht schiffbar. Der Binnenverkehr
wird auf einen Nebenarm des Neckar umgeleitet.
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Heidelberg ist eine sehr schöne und alte Stadt. Die Fußgängerzone führt direkt durch die Altstadt. Viele gut erhaltene Kirchen lösen schöne Brücken und Museen ab.
Auf den ersten beiden Bildern ist das wohl markanteste Zeichen der Stadt Heidelberg zu sehen: das Heidelberger Schloss. Auf dem oberen Bild liegt dem Schloss zu Füssen die Altstadt.
Das dritte Bild zeigt die älteste Universität Deutschlands von 1386, die mitten in der Fußgängerzone liegt.
Ein Stück weiter in Richtung Osten ist der Marktplatz zu finden. An der einen Seite des Platzes ist, wie auf dem vierten Bild zu sehen, das Heidelberger Rathaus zu finden, welches um 19:00 Uhr ein Glockenspiel läuten lässt.
Ab Heidelberg ist die
Landschaft typisch wie hier in Neckargemünd. Unzählige kleine Ortschaften
und Brücken lösen einander ab.
Der Neckar ist auf dem ursprünglichen Fluss nicht überall schiffbar, da er
nicht genug Tiefgang hat. Um den Schiffverkehr aufrecht erhalten zu können,
gibt es viele Schleusen in den Neckar-Nebenflüssen.
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Am Ende der ersten Etappe suchten wir unser Quartier in Hirschhorn. Das
Hotel in der Burg (von 1406) wäre schön gewesen, wenn der Preis gestimmt
hätte. Dennoch hat es am Abend für ein Bier auf der Burgterasse gereicht.
Hirschhorn selber ist ein kleiner und sehr gut erhaltener Ort mit
mittelalterlichen Stadtbild und Stadtmauer.
Am Neckar befindet sich eine Staustufe mit Kraftwerk.
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Sehr idyllisch liegt der Neckar
im Tal. Die Radwege sind auf diesem Abschnitt angenehm zu fahren, da es des
öfteren durch den Wald geht.
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Auf dem ersten Bild ist Schloß Zwingenberg
zu sehen, welches ein wenig oberhalb des Neckar steht und eine der
besterhaltenen Burganlagen in Deutschland ist.
Mit der Fähre setzten wir ein Stück weiter nach Zwingenberg über.
Auf diesem Streckenabschnitt gibt es sehr viele Burgen und Schlösser, die
teilweise noch im sehr guten Zustand sind, wie z.B. auf dem zweiten Bild.
Die Burg Guttenberg beinhaltet ein Museum und eine Greifenvogelwarte, wo es
täglich Flugvorführungen gibt.
Nur wenige hundert Meter weiter wurde das dritte Bild gemacht. Auf diesem
ist das Schloss Horneck zu sehen.
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Bad Wimpfen ist ein Heilbad und hat Mauerreste aus der Römerzeit zu bieten.
Ansonsten ist dieser kleine Ort wie viele andere Orte in der Gegend auch:
Schön mit einen kleinen Marktplatz und Fachwerkhäuser, die gut erhalten
sind.
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Die größte Stadt flussaufwärts nach Heidelberg ist Heilbronn. Groß und
aufgrund der Wärme kam uns die Luft sehr dreckig vor. Außerdem wurde in der
Fußgängerzone gebaut. Diese Faktoren lassen uns Heilbronn in nicht so guter
Erinnerung.
Die Stadt ist unter "normalen" Bedingungen bestimmt sehr schön, wie das
Rathaus mit astronomischer Kunstuhr zeigt.
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windet sich der Neckar durch diese Weinberge.
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Der Marktplatz mit dem
Fachwerk-Rathaus in Besigheim.
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In Ludwigsburg hatten wir Gelegenheit, das Residenzschloss zu besuchen. Die
einzigen freien Stellen am Schloss, die ohne Baugerüst waren, sind auf den
beiden Fotos zu sehen. Das Ludwigsburger Schloss ist das größte noch
erhaltene deutsche Barockschloss.
Das obere Bild zeigt ein im Schlosspark befindliches Schlösschen.
Das untere bild zeigt das Residenzschloss in der Seitenansicht.
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Die Stadt Tübingen bietet ein
sehr gut erhaltenes altdeutsches Stadtbild. Im Mittelpunkt des Marktplatzes
steht zweifellos das Rathaus (erstes Bild).
Die Stadtansicht von Tübingen, wie auf dem zweiten Bild, bietet sich dem
Betrachter, wenn er auf der Neckarbrücke steht. Direkt am Fluss auf der
gegenüberliegenden Seite fanden an diesem Tag Schachmeisterschaften statt.
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Horb a.N. ist auf den ersten Blick ein eher unscheinbarer Ort. Hat man sich
aber die Mühe gemacht, zur Kirche rauf zu fahren, so kommt der Besucher am
Rathaus mit Fasadengemälde und am Marktplatz vorbei. Auch hier stehen, wie
in den anderen Orten auch, Fachwerkhäuser und Giebelhäuser.
Das Foto zeigt Horb von der Neckarbrücke aus.
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Seit einiger Zeit führte der Neckarradweg schon durch den Schwarzwald.
Allerdings waren bisher keine ernsten Steigungen zu bemerken, da der Radweg
die ganze Zeit, wie hier auf den oberen Bild, im Tal entlang führte.
Vor Rottweil ist der Neckar zu klein, und ein Tal gibt es so auch nicht
mehr. Steigungen oder kurvenreiche, aber trotzdem sehr schöne, Radwege waren
somit keine Seltenheit mehr. Auf dem unteren Bild läuft der Radweg links am
Haus mittig aus dem Bild heraus bis zu der Position, wo das Foto gemacht
wurde.
Zwischen Bühlingen und Deißlingen wurde das dritte Bild gemacht. Das
Ziel Villingen-Schwenningen ist von hier aus nicht mehr weit.
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Rottweil besitzt einen mittelalterlichen Stadtkern mit erkergeschmückten
Bürgerhäusern und Brunnen. Die abschüssige Fußgängerzone wird einseitig von
einen Stadttor eingegrenzt.
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In Schwenningen befindet sich mitten im
Schwenninger Stadtpark
die Neckarquelle.
Diese besteht aus einem Stein mit einer Hinweistafel, die besagt, dass hier
das Wasser vom
Schwenninger Moos kommt und somit der Neckar entsteht.
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Villingen-Schwenningen sind zwei 6 km auseinander liegende Städte. In
Schwenningen liegt die Neckarquelle in Form eines Quellsteins in einen Park.
Der eigentliche Neckarursprung liegt im Naturschutzgebiet Schwenninger Moos.
Villingen ist die optisch schönere Stadt. Auf dem oberen Bild ist der
östliche Torturm zu sehen. Es gibt im Westen und im Norden jeweils einen
weiteren. Jeder Turm hat eine andersfarbige Turmuhr. Steht der Betrachter
genau in der Mitte der Fußgängerzone, so kann er die drei Türme in den drei
Himmelsrichtungen sehen.
Das untere Bild zeigt links das Rathaus von Villingen. Die Häuser an diesen
Platz sind alle sehr gut erhalten.
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In Donaueschingen liegt das Schloß (oberes Bild) genau an der Donauquelle.
Der Schloßpark ist relativ klein gehalten. Das Foto wurde schon mit dem
Rücken zur Donau gemacht.
Die Donauquelle ist auf den unteren Bild zu sehen. In diesen Brunnen fließen
die zwei Flüsse Brigach und Breg zusammen, so dass die Donau entsteht.
Im Brunnen gegenüber steht, dass es die Donauquelle ist. Links und rechts an
der Brunnenseite jeweils noch eine Info über die Donau:
Über dem Meere: 678 Meter
Bis zum Meere: 2840 Kilometer
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