2. Etappe (Fortsetzung) der Tauber-Altmühl-Donautour

Ab Colmberg folgen wir den Altmühl Radweg.
Die vielen landwirtschaftlich genutzten Felder überzeugten uns nicht. Auch von der Altmühl sahen wir fast gar nichts, da der Fluß noch zu klein war.
Da wir bei sonnigen Wetter meist leichten Rückenwind hatten, rollten die Fahrräder auf den geteerten Radwegen fast wie von selbst.
Über Leutershausen, Herrieden und an Naturschutzgebiete vorbei gelangten wir gegen 17:15 Uhr in Gunzenhausen am Altmühlsee an.
Die 97,5 km konnten wir mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 17,5 km/h in 5:33 Stunden bewältigen.

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3. Etappe der Tauber-Altmühl-Donautour

Sonntag, der 23. Juli 2000. Die Oma unserer Gastgeberin empfahl uns, nicht an der Altmühl zu fahren, sondern den Weg am Brombachsee zu nehmen.
Der Radweg führte uns durch Wälder zur Brombachtalsperre. Dieses sehr schöne Naturschtuzgebiet ist wirklich eindrucksvoll.
Um wieder die Altmühl zu erreichen, fuhren wir südwärts durch Ellingen und Weissenburg nach Treuchtlingen.
Der attraktivste Teil unserer Altmühltour lag nun vor uns.
Gut ausgebaute Radwege, viel Wald und breite Täler markieren hier das Altmühltal. Sehenswerte Orte wie Pappenheim säumten den Weg.
Solnhofen und Dollnstein streiften wir nur am Rand, aber die Landschaft ist hier schon einmalig.
Kurz vor Eichstätt liegt das Kloster Rebdorf - eine weitere Sehenswürdigkeit. In Eichstätt gibt es die sehr gut restaurierte Barocke Altstadt.

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Daten des heutiges Tages: 19 Grad Celsius, wolkig, leicht windig. Die 96 km wurden in 5:40 Std. mit 17 km/h im Durchschnitt bewältigt.

 

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