4. Etappe der Donautour

Die 110 km lange Strecke von Linz nach Melk begann für uns gegen 09:00 Uhr. Das Radfahren in Linz ist nicht so toll, da es eine Industriestadt ist. Viele Fabriken säumten den östlichen Weg aus der Stadt heraus. Am linksseitigen Donauufer ließ auch die Landschaft zu wünschen übrig, was sich bis vor Grein auch nicht groß änderte. Einen schönen Blick hat der Radler von der Donaubrücke auf Grein.
Ab Grein beginnt die Landschaft schöner zu werden. Die Berge werden wieder etwas höher und rücken dichter an die Donau heran, was eindrucksvoll bei Hößgang zu sehen ist.



 

Über Ybbs, das ist der nächst größere Ort vor Melk, fahren wir weiter auf der rechten Donauseite vorbei an der Basilika von Maria Taferl, deren Baubeginn im Jahre 1661 war. Die Wallfahrtsbasilika erhebt sich oben auf dem Berg und ist schon von weitem sichtbar ist.
Als wir gegen 16:45 Uhr in Melk ankamen, war es für eine Besichtigung des Stift Melk schon zu spät. Das Benediktinerkloster ist die Hauptattraktion in Melk, welches seid 1089 den Benediktinermönchen gehört.

 

Die Strecke von Linz bis nach Melk beträgt ca. 110 km.
Die Ausschilderung ist sehr gut und die geteerten Radwege verlaufen immer an der Donau, seltener auf Straßen oder an Hauptstraßen. Die Landschaft ist stellenweise auf einigen Abschnitten schön.
Steigungen gibt es keine.

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